Wo genau, steht hier nicht
Furcht und Einsamkeit werden dich jagen und nur, wenn du deine innere Stärke wieder findest, kannst du dort bestehen. Und er war weg. Sie wussten immer, dass da noch etwas existierte.
. Oder Kavanaghs, neben dem Dubliner Heldenfriedhof in Glasnevin, es ist durch die Luke berühmt, durch die Totengräber ihre Schaufeln steckten, um ein Pint in Empfang zu nehmen. Was wollte ich Penner mit zwei Katern und ohne Freundin und Aktenkoffer hier.
. Angelina nickte stumm. Walden wieder. Doch sie sahen nicht mehr hin. Und dann dieses Schädelbrummen. Die Wache hat gesagt, dass wir in Gefahr wären.Die Königin beachtete die Worte ihrer Tochter nicht, denn sie setzte sie wieder stehend am Boden ab und packte einigen teuren Schmuck in ihre Schmuckschatulle. Er stand auf und wusste sofort, wo er hin musste. Michael, ein Engel mit Goldblonden Haaren in einem Dunkelrotem Gewand mit goldenen Stickereien, trat vor und sah ihn lange ruhig an, dann fragte er:Warum hast du dich zwischen deinen Kameraden und deinen Feind gestellt. Damals konnten wir noch nicht wissen, was weiter geschehen würde. Immer wieder versuchten sie sich gegen den König aufzulehnen. Eigentlich passierte nur etwas alltägliches, doch da es in der Lautstarken Auseinandersetzung seiner Eltern einmal wieder um ihn ging konnte er dem nicht entgehen obwohl er es schon hunderte Male gehört hatte. In der Ferne röhrt ein Hirsch.Langsam packe ich meine Sachen zusammen. Es ist auch nicht verboten – wir müssen bei den Shows unseren Job machen und immer lächeln, der Rest ist ihnen egal.
. Hab aber für so ein Kram keine Kohle über. Allerdings, so sagte man uns, sind so warme Seen eine absolute Ausnahme in Schweden.Am Ufer legen wir unsere Kleidung und Handtücher ab und rennen ins Wasser.Nach einer halben Stunde voller gegenseitiger Spritzattacken, verlassen wir den See. Ich kann mich kaum daran erinnern mal ohne ihn irgendeine Aktion gestartet zu haben. Diese Frage wird mir noch oft den ersehnten Schlaf rauben, bis tief in den Morgengrauen, quälte ich mich mit Gedankenfetzen, Träumereien, Rätsel, belanglose Dinge. auch für dich, leiderBin ich heute auch immer noch eine Null.Aber jetzt habe ich auch Einsen, bin endlich rein digital.Ein nichts, wenn man den Strom ausmacht, ein nichts wenn man mich nicht anklickt.Hat sich also etwas verändert.Ja, ich bin heute alles für dich, alles was du dir unter mir vorstellen kannst oder willst.Mein Erscheinungsbild ist deiner Phantasie überlassen.Ich kann intelligent, geistreich, jung, schön, schlank, wild, ungezähmt sein – ganz wie du willst.Ich kann dumm, einfältig, alt, hässlich, dick, lahm, gezähmt sein – ganz wie du willst.Ich bin so real für dich, wie meine Texte oder Gedichte mich für dich erscheinen lassen.Und du kannst mich auswählen, je nachdem wonach dir heute zumute ist.Lieben kann, schau unter der Rubrik Liebe nach und klick mich da an.Trauern kann ich, schau unter der Rubrik Trauriges nach und klick mich da an.Lachen kann ich, schau unter der Rubrik Humor nach und klick mich da an.Denken kann ich, schau unter der Rubrik Gedanken nach und klick mich da an.Verrückt sein kann ich, schau unter der Rubrik Skurriles nach und klick mich da an.Sterben kann ich, schau unter der Rubrik Suizid nach und klick mich da an.Doch vieles kann ich leider nicht.Dich an die Hand nehmen nicht.Dich in meinen Armen halten nicht.Dir Zärtlichkeiten ins Ohr flüstern nicht.Dir in die Augen sehen nicht.Dich riechen nicht.Deine Wärme spüren nicht.Und dabei bist du doch heute auch alles für mich, alles was du sein sollst für mich.Weil ich dich angeklickt habe.Dein Gedicht, deine Geschichte.Teile deine Erlebnisse mit dir, deine echten wie ich hoffe.So bin ich dir nahe, verleibe mir so deine Seele ein, fange an zu fühlen und zu denken wie du.Und würde gern mehr über dich erfahren, deine Wahrheiten, gern deine Augen sehen, dein Geruch, deine Wärme, deine Nähe erfahren………Jedoch drucke ich dich aus – wenn du mir böse erscheinst, und zerreiße sie dann – deine verlogene Seele.Verspotte sie mit einem Kommentar.Bringe dich so zum Schweigen, wenn ich es geschickt anstelle.Ignoriere dich einfach, klicke dich nicht an, schreibe keinen Kommentar mehr für dich.Entferne dich so aus meinem Leben, ohne mögliche Gegenwehr für dich.Du mein digitaler Traum, gefangen in NetzBarin war ein junger und ein sehr Netter Zeitgenosse, er hatte kurze lange Haare und machte bei seinen Ehemailigen Meister die Ausbildung zum Kaufmann.Er trug sehr kostbare Kleider seine Hände waren dennoch nicht gerade Meisterhaft er muss um die 20 Jahre gewesen sein, an der linken backe hatte er ein kleines Muttermal Wie immer stand er jeden Tag pünktlich auf dem Markt um seine Ware zu verkaufen um ein wenig sein Leben zu Finanzieren können,Die Menschen kamen gerne zu ihm da er Waren aus Aller Provinzen hatte...Gegen Abends erschien ihn ein Mann der eine geheimnissvolle Aura hatte,Doch nie zuvor sah er diese Person auf seinem Markt, der Alte Herr hatte einen Buckel ein Wanderstock hielt ihm aufrecht.Der Mann war sehr alt und blickte Den Jungen in die Augen, Barin der immer für ein Lächeln aufgelegt war begrüßte in Herzlich der alte Mann schaute ihn nur an und bat ihn um einen kleinen gefallen.Der Bursche war sich nicht sicher ob er ihm helfen sollte. . Damit uns keiner verhungern sollte, mussten wir natürlich eine Menge Proviant mitnehmen. So ein Schwachsinn, dachte sie.Entweder sie hören auf mir Märchen zu erzählen oder sie verschwinden am Besten einfach alle drei.Tut mir leid junge Dame, aber entweder oder gibt es bei mir nicht. Darauf hin wollte sie sich schon wieder von seinem Raum abwenden, da sie sah noch den Brief und lass ihn. Das Holzhaus hat in Schweden eine gute Tradition. Wie war es schon wieder hier in ihre Hand gekommen.Dieses Messer war eindeutig verflucht.
. Dann stellte er seine Bedingungen.Er gab der Welt vier Dimensionen. Kaythlen räusperte, ihr war die Situation merklich unangenehm. Ach ja, was ich vergessen hatte… Meine Aktenkoffer. Garrison gefunden. Warum war er nicht hier, bei ihr um sie zu beschützen in den Arm zu nehmen die Tränen wegzuküssen ihr zu sagen wie sehr er sie liebte an sich zu pressen niemals aufhörend sie zu küssen ihr Trost spendend …Wo bist du.Sie sehnte sich so sehr nach seiner Gegenwart. Teuerer Schnaps, Selbstgebasteltes, sowie Grußkarten und Pralienen. Ihr Auto stand um die Ecke, ganz unversehrt. Die Menschen sind hektisch und laut.selbst nachts wenn es regnet hört man die Autobahn.Größer, schneller, weiter. bitte beschwerde einreichen, wenn zu viele namen am anfang auftauchen. Ich schaue in begeisterte Gesichter, dann auf die Uhr an der Wand.7 Minuten.Ein gelungenes Referat
. Oder Kavanaghs, neben dem Dubliner Heldenfriedhof in Glasnevin, es ist durch die Luke berühmt, durch die Totengräber ihre Schaufeln steckten, um ein Pint in Empfang zu nehmen. Was wollte ich Penner mit zwei Katern und ohne Freundin und Aktenkoffer hier.
. Angelina nickte stumm. Walden wieder. Doch sie sahen nicht mehr hin. Und dann dieses Schädelbrummen. Die Wache hat gesagt, dass wir in Gefahr wären.Die Königin beachtete die Worte ihrer Tochter nicht, denn sie setzte sie wieder stehend am Boden ab und packte einigen teuren Schmuck in ihre Schmuckschatulle. Er stand auf und wusste sofort, wo er hin musste. Michael, ein Engel mit Goldblonden Haaren in einem Dunkelrotem Gewand mit goldenen Stickereien, trat vor und sah ihn lange ruhig an, dann fragte er:Warum hast du dich zwischen deinen Kameraden und deinen Feind gestellt. Damals konnten wir noch nicht wissen, was weiter geschehen würde. Immer wieder versuchten sie sich gegen den König aufzulehnen. Eigentlich passierte nur etwas alltägliches, doch da es in der Lautstarken Auseinandersetzung seiner Eltern einmal wieder um ihn ging konnte er dem nicht entgehen obwohl er es schon hunderte Male gehört hatte. In der Ferne röhrt ein Hirsch.Langsam packe ich meine Sachen zusammen. Es ist auch nicht verboten – wir müssen bei den Shows unseren Job machen und immer lächeln, der Rest ist ihnen egal.
. Hab aber für so ein Kram keine Kohle über. Allerdings, so sagte man uns, sind so warme Seen eine absolute Ausnahme in Schweden.Am Ufer legen wir unsere Kleidung und Handtücher ab und rennen ins Wasser.Nach einer halben Stunde voller gegenseitiger Spritzattacken, verlassen wir den See. Ich kann mich kaum daran erinnern mal ohne ihn irgendeine Aktion gestartet zu haben. Diese Frage wird mir noch oft den ersehnten Schlaf rauben, bis tief in den Morgengrauen, quälte ich mich mit Gedankenfetzen, Träumereien, Rätsel, belanglose Dinge. auch für dich, leiderBin ich heute auch immer noch eine Null.Aber jetzt habe ich auch Einsen, bin endlich rein digital.Ein nichts, wenn man den Strom ausmacht, ein nichts wenn man mich nicht anklickt.Hat sich also etwas verändert.Ja, ich bin heute alles für dich, alles was du dir unter mir vorstellen kannst oder willst.Mein Erscheinungsbild ist deiner Phantasie überlassen.Ich kann intelligent, geistreich, jung, schön, schlank, wild, ungezähmt sein – ganz wie du willst.Ich kann dumm, einfältig, alt, hässlich, dick, lahm, gezähmt sein – ganz wie du willst.Ich bin so real für dich, wie meine Texte oder Gedichte mich für dich erscheinen lassen.Und du kannst mich auswählen, je nachdem wonach dir heute zumute ist.Lieben kann, schau unter der Rubrik Liebe nach und klick mich da an.Trauern kann ich, schau unter der Rubrik Trauriges nach und klick mich da an.Lachen kann ich, schau unter der Rubrik Humor nach und klick mich da an.Denken kann ich, schau unter der Rubrik Gedanken nach und klick mich da an.Verrückt sein kann ich, schau unter der Rubrik Skurriles nach und klick mich da an.Sterben kann ich, schau unter der Rubrik Suizid nach und klick mich da an.Doch vieles kann ich leider nicht.Dich an die Hand nehmen nicht.Dich in meinen Armen halten nicht.Dir Zärtlichkeiten ins Ohr flüstern nicht.Dir in die Augen sehen nicht.Dich riechen nicht.Deine Wärme spüren nicht.Und dabei bist du doch heute auch alles für mich, alles was du sein sollst für mich.Weil ich dich angeklickt habe.Dein Gedicht, deine Geschichte.Teile deine Erlebnisse mit dir, deine echten wie ich hoffe.So bin ich dir nahe, verleibe mir so deine Seele ein, fange an zu fühlen und zu denken wie du.Und würde gern mehr über dich erfahren, deine Wahrheiten, gern deine Augen sehen, dein Geruch, deine Wärme, deine Nähe erfahren………Jedoch drucke ich dich aus – wenn du mir böse erscheinst, und zerreiße sie dann – deine verlogene Seele.Verspotte sie mit einem Kommentar.Bringe dich so zum Schweigen, wenn ich es geschickt anstelle.Ignoriere dich einfach, klicke dich nicht an, schreibe keinen Kommentar mehr für dich.Entferne dich so aus meinem Leben, ohne mögliche Gegenwehr für dich.Du mein digitaler Traum, gefangen in NetzBarin war ein junger und ein sehr Netter Zeitgenosse, er hatte kurze lange Haare und machte bei seinen Ehemailigen Meister die Ausbildung zum Kaufmann.Er trug sehr kostbare Kleider seine Hände waren dennoch nicht gerade Meisterhaft er muss um die 20 Jahre gewesen sein, an der linken backe hatte er ein kleines Muttermal Wie immer stand er jeden Tag pünktlich auf dem Markt um seine Ware zu verkaufen um ein wenig sein Leben zu Finanzieren können,Die Menschen kamen gerne zu ihm da er Waren aus Aller Provinzen hatte...Gegen Abends erschien ihn ein Mann der eine geheimnissvolle Aura hatte,Doch nie zuvor sah er diese Person auf seinem Markt, der Alte Herr hatte einen Buckel ein Wanderstock hielt ihm aufrecht.Der Mann war sehr alt und blickte Den Jungen in die Augen, Barin der immer für ein Lächeln aufgelegt war begrüßte in Herzlich der alte Mann schaute ihn nur an und bat ihn um einen kleinen gefallen.Der Bursche war sich nicht sicher ob er ihm helfen sollte. . Damit uns keiner verhungern sollte, mussten wir natürlich eine Menge Proviant mitnehmen. So ein Schwachsinn, dachte sie.Entweder sie hören auf mir Märchen zu erzählen oder sie verschwinden am Besten einfach alle drei.Tut mir leid junge Dame, aber entweder oder gibt es bei mir nicht. Darauf hin wollte sie sich schon wieder von seinem Raum abwenden, da sie sah noch den Brief und lass ihn. Das Holzhaus hat in Schweden eine gute Tradition. Wie war es schon wieder hier in ihre Hand gekommen.Dieses Messer war eindeutig verflucht.
. Dann stellte er seine Bedingungen.Er gab der Welt vier Dimensionen. Kaythlen räusperte, ihr war die Situation merklich unangenehm. Ach ja, was ich vergessen hatte… Meine Aktenkoffer. Garrison gefunden. Warum war er nicht hier, bei ihr um sie zu beschützen in den Arm zu nehmen die Tränen wegzuküssen ihr zu sagen wie sehr er sie liebte an sich zu pressen niemals aufhörend sie zu küssen ihr Trost spendend …Wo bist du.Sie sehnte sich so sehr nach seiner Gegenwart. Teuerer Schnaps, Selbstgebasteltes, sowie Grußkarten und Pralienen. Ihr Auto stand um die Ecke, ganz unversehrt. Die Menschen sind hektisch und laut.selbst nachts wenn es regnet hört man die Autobahn.Größer, schneller, weiter. bitte beschwerde einreichen, wenn zu viele namen am anfang auftauchen. Ich schaue in begeisterte Gesichter, dann auf die Uhr an der Wand.7 Minuten.Ein gelungenes Referat
kontermann - 25. Jan, 14:04